Montag, 21. November 2011

Fefe Rant of the Day

Klassischerweise baut man ja als Land kurz vor dem Abgrund auf Pump Infrastruktur. Wenn man damit rechnen muss, dass das System demnächst platzt, dann will man ja für die Scheiß-Zeit danach wenigstens funktionierende Straßen und Ampeln und Stromleitungen und fließend Wasser und so haben. Außerdem schafft das Arbeitsplätze und senkt so den Revolutionsdruck. Die Autobahnprojekte in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts waren ein klassisches Beispiel dafür, die dann unter Hitler fertig wurden und ihm gerne fälschlicherweise zugeschrieben werden.

Leider werden die EU-Länder alle gerade von Vollpfosten regiert, die sehen zwar die Vorteile von Beschäftigungstherapie für die Bevölkerung, aber bauen dann damit keine nachhaltige Infrastruktur, sondern "Auffanglager" für "Migranten" in Griechenland und Auto-Nummernschild-Erkennungs-Faschoscheiße an der holländischen Grenze. Und eines Tages werden sie dann merken, dass man Nummernschilderkennungssoftware nicht essen kann.

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